Big Data made easy – Der HTFG investiert in die altusInsight GmbH, die mit der cloudbasierten BigData-Lösung LambdaNow eine einfache und unkomplizierte Auswertung großer Datenmengen ermöglicht

19. Februar 2015

Unter dem Label „Big Data“ entwickelt sich momentan ein sehr dynamischer Markt für alternative Ansätze bei der Speicherung und Verarbeitung der den bisherigen Rahmen sprengenden Datenmengen. Die Einrichtung, die Konfiguration und der Betrieb dieser Software sind jedoch nicht trivial, erfordern lange Einarbeitungszeit, viele manuelle Eingriffe und sehr spezielles Know-how. Die Big Data Lösung LambdaNow bietet eine komplette Big Data Verarbeitungskette mit wenigen Mausklicks – ohne langwierige Konfigurations- oder Installationsarbeiten.

„Der zugrundeliegende Gedanke der Lambda-Architektur sieht mehrere funktionale Blöcke vor – Dateneingang, Echtzeit-Analyse, dauerhafte Speicherung und Langzeit-Auswertung, Indizierung der Datensätze für Analyseabfragen sowie die Eingabe der Analyseaufgaben“, erläutert Christian Richter, Geschäftsführer von altusInsight. „Für jeden dieser Blöcke wird LamdbaNow mehrere gängige Softwarewerkzeuge zur Auswahl anbieten und automatisch miteinander verschalten. Der Benutzer kann somit für jeden Analysezweck seine optimal passende Datenverarbeitungskette zusammenstellen oder eine vorgefertigte Konfiguration aktivieren. Minuten später ist das System bereit für die Annahme der Daten.“

„Die Nachfrage für Analytics-Lösungen steigt“, erklärt Michael Wieser, Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, „und damit auch der Bedarf nach einer skalierbaren, flexiblen Softwareinfrastruktur. Genau hier setzt altusInsight an.“

LambdaNow wird demnächst als SaaS für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein. Der schon funktionale Teil des Hadoop-Deployments wird im Rahmen der Enterprise Edition seit einem Jahr in der Telekommunikationsbranche erfolgreich eingesetzt. LambdaNow kann in öffentlichen oder privaten Cloud-Umgebungen verwendet werden.

Über altusInsight
Die altusInsight GmbH aus Berlin möchte den Umgang mit großen Datenmengen einfach und für jedermann beherrschbar machen. Neben der Entwicklung von Software-Werkzeugen berät das Unternehmen auch Kunden aus unterschiedlichen Branchen (z.B. Telekomunikation, Marketing, Unterhaltungselektronik) bei der Einführung und dem Aufbau von Big Data Lösungen.

Kontakt:
altusInsight GmbH
Löwestrasse 11
10249 Berlin
Sebastian Kreusler
Telefon: +49 (0) 30 1205 9191
sebastian.kreusler@altus-insight.de
www.altus-insight.de

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

Kontakt:
High-Tech Gründerfonds Management GmbH
Schlegelstraße 2
53113 Bonn
Michael Wieser
Tel: +49 (228) 823 001-100
Fax: +49 (228) 823 000-50
m.wieser@htgf.de
www.high-tech-gruenderfonds.de

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